Ich bin wieder da und was soll ich sagen? Ich bin noch voller Emotionen, Eindrücken und Begeisterung – es war einfach eine unfassbar schöne Reise!

Zu erst einmal war ich sprachlos, als ich dieses Schiff gesehen habe. Ich war ja schon auf anderen Kreuzfahrtschiffen, aber dieses hat wirklich alles übertroffen.

Am ersten Tag in Southampton war richtig tolles Wetter und wir konnten erst einmal in Ruhe auf dem Schiff ankommen und die Sonne geniessen.

Da ich meinen Mann leider nicht mitnehmen konnte, da die Kinder Schule hatten und wir sie nicht anderweitig unterbringen konnten, bin ich mit einer lieben Freundin gefahren und habe die gemeinsame Zeit mit ihr auch sehr genossen.

Der erste Landgang war in Haugesund, einem hübschen kleinen Küstenstädtchen. Das Wetter war perfekt, aber wir mussten uns warm anziehen, denn der Wind war eisig.

2. Etappe war dann der Getragner-Fjord. Leider konnten wir dort unsere geplante Wanderung zum Wasserfall und die anschließende RIB-Boot-Tour durch den Fjord nicht antreten, weil es technische Probleme gab und wir leider nicht an Land gehen konnten. Dafür gab es an einer besonders schönen Stelle mit Wasserfällen im 600m breiten Fjord einen 360° Turn des Schiffes, was sehr beeindruckend war.

Eines der (vielen) besonderen Dinge auf dieser Reise war das Treffen von vielen tollen und unglaublich netten Menschen. Ich habe Demos aus aller Welt kennengelernt und durfte zwei der letztjährigen Artisan Design Team-Mitglieder, Chelsea Hart Christensen und Brenda Nelson endlich persönlich treffen. 💗 Dazu noch viele andere liebe und interessante Menschen und natürlich die Gründerin Shelli Gardner und ihre Tochter Sara Douglass (CEO)

3. Etappe war dann Olsen – ein kleines Örtchen in der Nähe des Briksdal Gletschers, zu dem wir dann mit einem öffentlichen Bus gefahren und hochgelaufen sind. Da ich wusste, dass es dort einen Gletschersee gibt, habe ich direkt mal den Bikini, meine Neoprensocken und -handschuhe und ein Handtuch eingepackt. Es war großartig! 😊

Letzter Ort in Norwegen war dann die hübsche Stadt Stavenger, viertgrößte Stadt in Norwegen und wirklich sehr schön! Wir haben dort einen wahnsinnigen, wilden und super lustigen RIB-Boot-Trip gemacht und danach das Städtchen erkundet.

Danach (nach dem Trip) war dann Bad Hair Day angesagt. Da war der Spruch vom Friseur ganz passend. 😂

Auf dem Schiff gab es einen Hospitility-Room von Stampin`Up!, bei dem wir tagsüber immer wieder vorbeigeschaut haben. Dort war der Treffpunkt, wo man sicher andere Demos und Mitarbeiter von SU treffen konnte. Es gab ein Glücksrad, eine mega Candy-Bar (meine Kinder hätten jeden Tag einen Zuckerschock gehabt, wären sie dabei gewesen), Wände mit allen Swaps und Kartenbeispiele aus dem neuen Minikatalog, der ab September startet. 😍

Ich bin wirklich immer noch geflashed von dieser grandiosen Woche, für die ich mehr als dankbar bin!

Danke noch einmal von Herzen an alle, die mich dabei unterstützt haben – meine Kunden, mein Team und letztendlich mein Mann, ohne den die Reise für mich gar nicht möglich gewesen wäre! ❤️

Die Erinnerungen daran werde ich im Herzen behalten!

WICHTIGER Hinweis:
Die oben genannten Aussagen beziehen sich auf meine persönlichen Erfolge und spiegeln nicht den Erfolg von typischen Stampin’ Up!-Demonstratoren wider. Es gelingt nur weniger als 1 % der Demonstratoren, sich für die Prämienreise zu qualifizieren, und es besteht keine Garantie, ähnliche Ergebnisse zu erreichen. Bitte beachtet, dass für diesen Erfolg viel harte Arbeit und Anstrengungen meinerseits nötig waren.

Liebe Grüße